Meta’s Shift from Fact-Checking and the Impact of AI and Digital Innovations

Technology : Meta's Shift from Fact-Checking and the Impact of AI and Digital Innovations

In einer überraschenden Ankündigung hat Mark Zuckerberg am 7. Januar erklärt, dass Meta, das Unternehmen hinter Instagram und Facebook, künftig auf unabhängige Faktenchecks verzichten wird. Stattdessen sollen die Nutzer selbst die Inhalte bewerten. Dies hat weltweit Besorgnis ausgelöst. Ähnlich wie Elon Musks Plattform X, setzt Meta auf Community-Notes, die nicht weiter überprüft werden. Die Gründe für diesen Schritt sind unklar. Möglicherweise versucht Meta Kosten zu sparen oder es ist eine vorsorgliche Maßnahme in Hinblick auf den neuen alten US-Präsidenten Trump, der wenig von Content-Moderation hält. Sicher ist, dass diese Entscheidung die Entwicklung von Metas Social-Media-Plattformen stark beeinflussen könnte.

Die Entscheidung, auf Faktenchecks zu verzichten, könnte auch Auswirkungen auf das Anzeigengeschäft von Meta haben. Instagram und Facebook sind wichtige Plattformen für Werbetreibende, die ein sicheres Umfeld für ihre Marken benötigen. Die Frage ist, ob Metas Werbeplattformen nun verlassen werden. Experten sind jedoch skeptisch, da auch auf X weiterhin geworben wird und einige Marken, die ursprünglich die Plattform meiden wollten, zurückgekehrt sind.

In Deutschland gibt es Fortschritte in der Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen. Nun können Bürger 115 Dienstleistungen online erledigen, darunter Anträge auf Arbeitslosen-, Familien- und Kindergeld sowie Steuerangelegenheiten. Dies soll Papierkram und lange Wartezeiten reduzieren. Ein elektronischer Personalausweis oder ein Elster-Zertifikat ist erforderlich.

Der Chef von Klarna, Sebastian Siemiatkowski, äußerte Bedenken über die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf Arbeitsplätze. Er hatte zuvor einen Einstellungsstopp verhängt und verstärkt auf KI-Systeme gesetzt. Nun gibt er zu, dass KI theoretisch jeden Job übernehmen könnte, auch seinen eigenen. Trotz der Einschränkungen bei komplexen Problemen ist Siemiatkowski überzeugt, dass KI in den nächsten 100 Jahren die Arbeitswelt dominieren wird. Diese Ansicht teilen viele Experten, die großes Automatisierungspotenzial bei analytischen Aufgaben sehen.

Ein Highlight der CES 2025 ist der Roborock Saros Z70, ein Saugroboter, der nicht nur wischt, sondern auch aufräumt. Er ist mit einem Greifarm ausgestattet, der bis zu 300 Gramm schwere Objekte heben kann. Nutzer können festlegen, welche Objekte er aufheben soll. Der Roboter kann 108 Objekte erkennen und deaktiviert die Saugfunktion in der Nähe von Haustieren. Er kann sogar Fotos von Haustieren machen und an die Besitzer senden. Der genaue Veröffentlichungstermin und Preis des Geräts in Deutschland sind noch unbekannt.

Die Frage nach der Verfügbarkeit eines nützlichen Quantencomputers bleibt offen. Laut Nvidia-Chef Jensen Huang könnte es noch 20 Jahre dauern, bis solche Geräte verfügbar sind. Nvidia will eine wichtige Rolle in der Entwicklung spielen. Diese Einschätzung steht im Kontrast zu Googles Fortschritten mit dem Spezialchip Willow, doch auch Google gibt zu, dass es noch ein weiter Weg ist.

Zusammenfassend gibt es viele Entwicklungen in der Technologie- und Digitalisierungswelt. Von Metas Entscheidung, auf Faktenchecks zu verzichten, über Fortschritte in der Digitalisierung in Deutschland, bis hin zu den Auswirkungen von KI und den Fortschritten bei Quantencomputern, gibt es viele Themen, die die Zukunft beeinflussen werden.

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